Eine Ration für alle – Leistungsgruppen

In zahlreichen Betrieben wird aus arbeitswirtschaftlichen Gründen oder bedingt durch die baulichen Gegebenheiten versucht, mit der Mischration für die laktierenden Kühe alle anderen Alters- und Leistungsgruppen zu füttern.

Am Beispiel einer aufgewerteten Mischration für 21kg Milch nach NEL sollen die möglichen Risiken und Nebenwirkungen in den einzelnen Bereichen aufgezeigt werden.
Beispiel: AMR 21kg Milch (Kuhgewicht 650kg, Fett:3,4%, Eiweiß: 3,43%)

Trockensteher

Eckdaten (700kg), max. Trockensubstanzaufnahme liegt bei 13,5kg das entspricht 32,5kg Frischmasse der laktierenden Ration.

Insgesamt kann die energetische Überversorgung auch zu einer Überkonditionierung während des Trockenstehens führen. Dies ist der Ausgangspunkt für eine Ketose.
Durch die geringere Futteraufnahmekapazität entsteht ein Defizit an strukturierter Rohfaser. Dieses Defizit wird umso größer je höher die Mischration aufgewertet ist. Die Pansenfermentation wird erheblich gestört. Der Kot erscheint häufig fest und trocken. Im Zusammenhang mit dem Eiweißüberschuss kann dies zur Pansenalkalose führen. Es ist auch die Entwicklung einer Pansenazidose möglich, da es einen Überhang an leicht verdaulichen Kohlenhydraten gibt.

Zahlreiche Mikroben sterben ab und müssen sich nach der Futterumstellung zu Beginn der Laktation erst langsam regenerieren. Das Futter wird nur unzureichend verwertet. Dies kann zu einer Mangelversorgung des Kalbes führen, so dass es trotz gutem Geburtsgewicht an Vitalität fehlt.

Um diese Ration den Anforderungen der Trockensteher anzupassen, sind ca. 2,5kg Stroh erforderlich. Dies senkt Energie und Proteingehalt und hebt gleichzeitig den Strukturgehalt. Bei einer AMR mit 27 kg Milch NEL wäre die Ergänzung von 3,5kg Stroh notwendig.

Transitphase (3 Wochen bis zum Kalben)

Eckdaten: Gewicht 700kg, max. Futteraufnahme 11,5kg TS, dies entspricht 27kg Frischmasse der Mischration einschl. 2kg Leistungsfutter.

Auch hier entsteht durch die geringere Futteraufnahme ein Struktur- und Rohfasermangel. Das Tier hat schlechte Startbedigungen durch eine Pansenazidose. Das relativ weite Ca-P-Verhältnis kann ein Festliegen begünstigen. Der Einsatz eines Mineralfutter mit engem Ca:P-Verhältnis, wie bei Prophos, verringert das Verhältnis auf 1,59:1 bei Einsatz von 100g/Tier/Tag. Außerdem ist die Mineral- und Wirkstoffausstattung besser auf den speziellen Bedarf abgestimmt.

100 Tage Gruppe

Als Kraftfutterzuteilung sind max. 6kg möglich. Sonst besteht die Gefahr der Grundfutter-verdrängung mit der Folge eines Strukturmangels. 6kg reichen für 32,5kg Milch. Bereits hier sind nur noch 15,6% Rohfaser bei gleichzeitig erhöhtem Anteil leicht löslicher Kohlenhydrate in der Ration. Dies führt zu einer Pansenazidose. Höher leistende Tiere können nicht ausgefüttert werden und können infolge des Energiemangels oder auch infolge einer zu geringen Futteraufnahme durch eine latente Pansenübersäuerung an einer Ketose erkranken. Die Folge sind Leberschäden und damit verbunden Abwehrschwäche (Euter- und Gebärmutterentzündungen). Es kann auch zu hormonellen Störungen kommen.

Im Zusammenhang mit der Azidose kommt es zu Lahmheiten durch die Bildung doppelter Sohlen, Rehe und Klauensohlengeschwüren. Schmerzstress, Endotoxine und biogene Amine führen einerseits zu erhöhten Zellgehalten in der Milch, andererseits sinkt die Futteraufnahme. Der dadurch bedingte Energiemangel führt wiederum zur Ketose.

Sowohl Azidose als auch Ketose haben Fruchtbarkeitsstörungen zur Folge.

Da sowohl Transitphase und Hochleistungsphase von Strukturmangel geprägt sind, empfiehlt es sich in der laktierenden Ration ausreichend Struktur einzuplanen unter Beachtung der möglichen Trockenmasseaufnahme.

Fazit

Bei der Rationsplanung ist es wichtig die besonderen Bedürfnisse der einzelnen Leistungsgruppen zu beachten. Jeder Kompromiss hat meist an irgendeiner Stelle einen Schwachpunkt, welcher das Betriebsergebnis negativ beeinflusst. Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit werden dadurch begrenzt.

Eine Ration für alle – Aufzucht

Es ist üblich die Mischration der laktierenden Kühe auch in der Aufzucht zu füttern. Was dabei zu beachten ist, veranschaulicht folgendes Beispiel.
AMR 21kg Milch (Kuhgewicht 650kg, Fett: 4,3%, Eiweiß: 3,43%)

Kälber

Eckdaten (Fleckvieh , Ziel Erstkalbealter 27 Monate) 45-115 kg LM, 750g TZMax TS 2,4kg entspricht 4,2 kg FM aus Mischration inkl. 1,5kg Leistungsfutter d. Kühe

Hier wird deutlich, dass einerseits durch die Unterversorgung mit Protein und Energie das Wachstumspotenzial nicht voll ausgeschöpft werden kann. Andererseits deckt die Ration trotz guter Mineralisierung des Leistungsfutters (18.3, mit 3%Kraftmix 22%Ca, 1%P) den Mineralstoffbedarf des wachsenden Tieres nicht. Hier ist die Zugabe von Kälberprofi eine Möglichkeit den Mangel auszugleichen und eine angemessene Versorgung mit Mineralstoffen und Spurenelementen zu gewährleisten.

Besser ist es, eine eigene auf die Bedürfnisse der Kälber abgestimmte Kälbermischung oder Trocken-TMR zu erstellen. Vorsicht ist auch bei Mischrationen mit Harnstoff geboten. Sie dürfen nicht an Tiere ohne voll entwickelten Pansen verfüttert werden und können hier auch in kleinen Mengen schon zu Gesundheitsschäden führen.

JOSERA Kälber auf der Weide stehend

Fresser (3-9. Mo, 115-260Kg LM, 800g TZ)

Eckdaten max. TS-Aufnahme liegt bei 3,4kg, dies entspricht 8,4kg Frischmasse der Mischration

Auch hier wird der angestrebte Muskelfleischanteil durch den Proteinmangel nicht erreicht werden. Calzium- und Phosphormangel begrenzen evtl. Aktivität und Futteraufnahme. Auch hier sollte eine zusätzliche Mineralfuttergabe mit Kälberprofi das Knochenwachstum und die Mineralisierung sicherstellen.

JOSERA Rind im Stall liegend

Jungrind (9.-18. Monat, 260-465kg LM, 780g TZ)

Max. TS-Aufnahme liegt bei 7kg, dies entspricht 17kg Frischmasse der Mischration

Diese Altersgruppe leidet besonders unter einem Strukturdefizit. Folgen können sein: verminderte Futteraufnahme, Lecksucht, raues Haarkleid, Abwehrschwäche, Fruchtbarkeitsstörungen. Durch den Überschuss an Protein und Energie in der Ration droht eine Verfettung der Tiere. Deshalb sollte sie mit Stroh „verdünnt“ werden. Gleichzeitig verbessert sich so die Versorgung mit Struktur. 1,5kg Stroh passt die Ration den Bedürfnissen in diesem Beispiel an.

Kalbin (10.-27. Monat, 465-675kg LM, 740TZ)

Max. TS-Aufnahme 10,2kg, entspricht 24,7 kg Frischmasse der Mischration

Die fehlende Struktur kann hier durch den Zusatz von 2,5kg Stroh ausgeglichen werden. Damit vermindert sich auch das Problem der Verfettung, da Energiedichte und der Proteinüberhang vermindert werden.

Fazit

Eine AMR kann in der Aufzucht nur eingesetzt werden, wenn sie für Kälber und Fresser mit Protein und einem entsprechenden Mineralfutter ergänzt wird. Ab ca. 1 Jahr muss sie zunehmend mit Stroh zur Absicherung der Strukturversorgung und zur Verhinderung der Verfettung verdünnt werden. Ist die Milchviehration höher aufgewertet z.B. für 27 l Milch, so gilt im Kälber und Fresser Bereich das gleiche. In der weiteren Aufzucht verschärft sich das Strukturproblem sogar noch.

Nur so können Leistungs- und Gesundheitseinbußen verhindert und Kalbinnen mit guter Lebenseffektivität aufgezogen werden.

Die optimale Ration

Nachdem wir uns zuerst mit den einzelnen Komponenten der Rationen für Milchkühe beschäftig haben, kommen wir jetzt zum Abschluss und werden die wichtigsten Punkte noch einmal an einer Beispielration zusammenfassen.
Behandelt haben wir die Themen Struktur, Energie, Proteine und Mikronährstoffe.

Struktur

Um den Wiederkäuer Kuh bedarfsgerecht zu ernähren, ist es wichtig, dass er genug Strukturfutter bekommt. Also Futter, das durch seine Partikellänge und –härte eine mechanische Wirkung auf den Pansen hat und diesen dadurch zum Kontrahieren und die Kuh zum Wiederkauen anregt.
In der Rationsberechnung finden wir die Strukturwirksamkeit des Futters unter den rot hinterlegten Punkten:
Str. Rohfaser, % Rohfaser T, % ADF in T, % NDF in T, % NFC in T
Um die Versorgung mit Rohfaser sicherzustellen, sollte besonderer Wert auf die strukturierte Rohfaser gelegt werden. Die vorgegebenen 2200g sollten immer eingehalten werden.
Hat man das Gefühl, dass die Ration auf dem Papier zwar stimmig ist, am Futtertisch aber zu fein erscheint, kann man sie sehr gut mithilfe einer Schüttelbox auf die Struktur hin überprüfen.

Energie

Kühe könnn nur dann Milch geben, wenn sie energetisch ausreichend versorgt sind. Hier haben wir schon erfahren, dass Mais und Getreide typische Energieträger sind. Leider können wir unseren Kühen keine unbegrenzten Mengen an Energiefutter geben. Das würde den Pansen komplett aus dem Gleichgewicht bringen. Beim Abbau von Stärke und Zucker werden Säuren gebildet, die dem Pansen im Übermaß schaden und eine Übersäuerung nach sich ziehen.
An unserer Rationsberechnung sehen wir dies an den grün hinterlegten Punkten:
NEL in T, best. Stärke, % Stä. + Zucker T, % unbe. St. + Zr T, Milch aus NEL.
Besonderer Wert muss auf die Parameter % Stärke + Zucker und % unbeständige Stärke + Zucker gelegt werden. Hier sollen die vorgegeben maximalen Werte von 30 bzw. 25 % nicht überschritten werden. Diese Werte geben Auskunft ob der Anteil an Kraftfutter in der Ration zu hoch ist.
Außerdem muss beachtet werden, wie viel Milch die Kühe mit der in der Ration enthaltenen Energie geben können.

Mikronährstoffe

Die Mikronährstoffe sind in der Futterration zwar nur gering vertreten, haben aber trotzdem einen großen Einfluss auf den gesamten Stoffwechsel der Kuh.
In der Rationsberechnung sehen wir dies an den türkis hinterlegten Stellen. Hier ist darauf zu achten, dass die Zielwerte für Calcium, Phosphor, Natrium und Magnesium eingehalten werden. Der in der Berechnung angegeben Mindestgehalt ist an die Bedürfnisse des Tieres angepasst und sollte unbedingt erreicht werden.
Fast wichtiger als die einzelnen Werte als solche ist das Ca:P–Verhältnis. Für laktierende Kühe beträgt dieses 1,5 – 2:1. Hier ist die Auswahl des richtigen Mineralfutters entscheidend.

Fazit

Letztendlich geben all diese Werte nur einen Überblick, ob die gefütterte Ration grundlegend den Anforderungen entspricht. Was die Kühe daraus machen, muss ständig beobachtet werden. Denn- das Auge des Herrn füttert das Vieh.

Konstante Rationen

Kühe belohnen konstante Rationen über einen längeren Zeitraum mit hohen Leistungen. Dass die vorgelegte Mahlzeit täglich von gleicher Qualität und Quantität ist, fordert den Landwirt jeden Tag aufs Neue. Mit welchen Instrumenten sich eine konstante Fütterung am besten erreichen lässt, erläutert Rudolf Keller, Hofheim.

Die Erkenntnis „Papier ist geduldig“ beschreibt punktgenau den Wert einer Rationsberechnung. Es ist ein weiter Weg bis aus Rationsvorschlägen höhere Milchleistungen werden. Schrittweise gilt es dabei, die gemischte, gefütterte, gefressene und verdaute Ration zu hinterfragen. Milchviehhaltung ist, wie jeder Produktionsprozess, einer, der durch Input und Output gekennzeichnet ist. Der Leitsatz lautet: „If you can’t measure, you can’t manage!“ (Wenn Du es nicht messen kannst, kannst Du es auch nicht managen).

Der Grundstock für konstante Leistungen:

  • Kritische Kontrollpunkte festlegen, z.B. Futteranalysen von Grundfutterkomponenten vor der Verfütterung, regelmäßige TS-Bestimmung nach Öffnung des Silos, fixierte Intervalle für die TS-Bestimmung
  • routinemäßig abfragen
  • entsprechende Konsequenzen ziehen.

Milchprofis, die eine konstante Herdenleistung erreichen, wissen sehr genau wie viel ihre Kühe in den einzelnen Laktationsabschnitten fressen. Meist sind es falsche Einschätzungen der gefressenen Futtermengen, die nicht nur zu geringeren Leistungen, sondern auch zu massiven Gesundheitsproblemen führen.
Der häufigste Grund: Der Betriebsleiter führte keine oder nur eine unregelmäßige Bestimmung des TS-Gehaltes bei seinem Grobfutter durch. Bei unbeständigen Witterungsverhältnissen (Anregnen der Anschnittflächen) weichen die berechneten und tatsächlich gefressenen Rationen massiv voneinander ab. Selbst wenn sich der TS-Gehalt des Grobfutters nur wenig ändert, muss man mit großen Ausschlägen bei der Futteraufnahme rechnen. Sinkt zum Beispiel der Trockensubstanz-Gehalt von Grobfutterkomponenten nur von 35 auf 30 Prozent, fällt die Futteraufnahme bei gleicher Frischmasse-Einwaage um rund zehn Prozent (bei einem Grobfutter/Kraftfutter-Verhältnis von 60/40 und einer Gesamt-TS-Aufnahme von 20 kg). Damit verschiebt sich das Grobfutter/Kraftfutter-Verhältnis auf 51/49. Das heißt, das Azidose-Risiko steigt.
Die bisher in der Praxis gebräuchlichen Methoden, um Trockensubstanz zu bestimmen (Koster-Tester, Backofen, Mikrowelle) sind relativ zeitaufwändig. Beim manuellen Wiegen und Nachwiegen bis der Trockensubstanzgehalt gleich bleibt, können Wiegeungenauigkeiten oder feuchte Umgebungsluft zu Messfehlern führen. Eine weitere Fehlerquelle sind Materialverluste durch Luftzug oder Reste in Behältnissen. Zudem kann das Probenmaterial verkohlen oder verbrennen.
Dennoch ist die laufende Information über TS-Gehalte im Grobfutter zu wichtig, als dass man sie vernachlässigen dürfte. Ein bedienerfreundliches und präzises Gerät (Q-Dry, Fa. HCS Herdenmanagement GmbH) ist bereits am Markt.

Ob eine Mischration tatsächlich passt, hängt vom Laden, Mischen und Vorlegen des Futters ab. Besonders in Betrieben mit Fremd-AK gilt es hier besonders aufmerksam zu sein. Denn eine konstante Herdenleistung hängt maßgeblich davon ab, wie gut bei Entnahme, Mischen und Füttern gearbeitet wird. Einflussfaktoren gibt es genügend:

  • Reihenfolge des Befüllens
  • Mischgenauigkeit
  • Mischdauer

Das sind die wichtigsten Kriterien an denen sich nachvollziehen lässt, ob das Fütterungsmanagement in Ordnung ist.

Häufigkeit und Ausmaß der Futtervorlage bzw. Erfassen von Restmengen runden das aktive Trogmanagement ab. Am Beispiel für eine laktierende Gruppe soll dies noch einmal verdeutlicht werden:

  • ausreichend Futter vorlegen, das heißt für den ganzen Tag,
  • drei Prozent Futterrest einkalkulieren,
  • zweimal am Tag Futter vorlegen,
  • viermal Anschieben zu definierten Zeiten
  • einmal in der Woche Restmengenerfassung (auf TS Basis)
  • Futterprotokolle führen

Neben dem Wissen aus dem Futter- und Fütterungsprozess, gilt es auch zusätzliche Information einfließen zu lassen, um frühzeitig Fehler zu erkennen.
Hierzu gehören insbesondere die Daten der Milchleistungsprüfung oder des Milchprüfringes. Veränderungen in den Milchinhaltsstoffen wie Fett/Eiweiß-Konversionen können einen Hinweis auf Azidosen geben. Der Harnstoff-Wert in Verbindung mit den eingesetzten Eiweiß- und Energiefuttermitteln dient zur Reflexion der Stickstoff-Verwertung. Aber auch Blutanalysen von Stoffwechselparametern wie NEFA’s, beta-Hydroxibuttersäure, Leberenzyme bis hin zu pH-Werten im Harn, beleuchten die gesundheitliche Situation in der Transitperiode.

Fazit

Futtermanagement ist ein Instrument, mit dem durch rechtzeitiges Planen hervorragende Grobfutterqualitäten erzeugt werden sollen. Wichtig ist, dass der Betriebsleiter die Qualität seiner betriebseigenen Futterkomponenten kennt. Nur wer dieses Wissen besitzt, ist in der Lage, rechtzeitig vorbeugende Strategien zu entwickeln, um Azidosen oder andere Stoffwechselprobleme zu vermeiden.
Wichtig ist außerdem, dass der Betriebsleiter über sein Tun am Silo und Trog gewährleistet, dass Kühe auch tatsächlich das fressen, was berechnet und geplant war.


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